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Research » Titanium Metallurgy

Titel

Schließung des Stoffkreislaufes für Titan - Entwicklung eines Recyclingverfahrens für Schrotte der Gießereien und mechanischen Bearbeitungszentren

Projekt Art

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Förderer

BMBF

Laufzeit

01.07.2004 – 30.06.2007

Partner

ALD Vacuum Technologies AG, GfE Metalle und Materialien GmbH, Hoesch Metallurgie GmbH, RHI Refractories Spaeter GmbH, Titan-Aluminium-Feinguß GmbH, Hein-Dieter Lauscher, Volkswagen AG-Deutschland

Research Area

Description

Ausgehend von einem 1,8 t schweren Titanblock, der beim konstituierenden Schmelzen von Titanschwamm gebildet wird und Ausgangsmaterial für etwa 1 t Titanhalbzeug ist, können aufgrund der komplexen Geometrien typischer Titanbauteile in der Regel höchstens 0,4 t Endprodukt hergestellt werden. In Spezialfällen werden sogar über 90 % des Halbzeugs zerspant, so dass gerade noch 100 kg Bauteilmasse erreicht werden. Die im Gussprozess anfallenden Schrotte (Stege, Gusstrichter, Auswachskanäle, Schmelzereste, etc.) können neben der Kontamination mit Formstoffen auch Abweichungen in der Zusammensetzung durch Seigerungseffekte auf¬weisen.

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