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Forschung » Elektronikschrott Recycling

Das IME hat sich zum Ziel gesetzt, das hohe Potential von Elektro- und Elektronik-schrott als Rohstoffressource zu nutzen und einen nachhaltigen, metallurgischen Recyclingprozess für Elektronikschrott zu entwickeln. Im Fokus steht dabei die Wiedergewinnung von Basismetallen (Kupfer, Aluminium), Edelmetallen (Gold, Silber, Platin und Palladium) sowie kritischen Metallen (Gallium, Germanium und Indium). Bei der Ausarbeitung von geeigneten Recyclingkonzepten kann das Institut auf langjährige Erfahrung in der Prozessentwicklung und Optimierung komplexer Stoffsysteme zurückgreifen. Aktuell werden in fünf Promotionsprojekten verschiedene Ansätze pyro- und hydro-metallurgischer Verfahren entwickelt, erprobt und hinsichtlich ihrer Selektivität, Effizienz und Flexibilität analysiert. Die Verfahren zielen auf die Verarbeitung unterschiedlicher Stoffströme (z.B. Leiterplatten, Schredder-Staub, ganze Smartphones) mit dem Ziel, die eingebundenen Wertmetalle verlustfrei zurückzugewinnen.

Key Aspekte: Reduzierende und energetische Verwendung von organischen Stoffen; Thermische Konditionierung (Pyrolyse); Autotherme Metallurgie; Mikrowellenerwärmung; Schlackendesign und kontrollierte Erstarrung zur Metallkonzentration; Rückgewinnung kritischer Metalle; Autogene Pellets in Bezug auf Phasentrennung; Anlagenentwicklung zur pyrometallurgischen Behandlung von reinem Elektronikschrott; Prozessoptimierung durch Mischung verschiedener Schrotte

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Forschung » Elektronikschrott Recycling

Das IME hat sich zum Ziel gesetzt, das hohe Potential von Elektro- und Elektronik-schrott als Rohstoffressource zu nutzen und einen nachhaltigen, metallurgischen Recyclingprozess für Elektronikschrott zu entwickeln. Im Fokus steht dabei die Wiedergewinnung von Basismetallen (Kupfer, Aluminium), Edelmetallen (Gold, Silber, Platin und Palladium) sowie kritischen Metallen (Gallium, Germanium und Indium). Bei der Ausarbeitung von geeigneten Recyclingkonzepten kann das Institut auf langjährige Erfahrung in der Prozessentwicklung und Optimierung komplexer Stoffsysteme zurückgreifen. Aktuell werden in fünf Promotionsprojekten verschiedene Ansätze pyro- und hydro-metallurgischer Verfahren entwickelt, erprobt und hinsichtlich ihrer Selektivität, Effizienz und Flexibilität analysiert. Die Verfahren zielen auf die Verarbeitung unterschiedlicher Stoffströme (z.B. Leiterplatten, Schredder-Staub, ganze Smartphones) mit dem Ziel, die eingebundenen Wertmetalle verlustfrei zurückzugewinnen.

Key Aspekte: Reduzierende und energetische Verwendung von organischen Stoffen; Thermische Konditionierung (Pyrolyse); Autotherme Metallurgie; Mikrowellenerwärmung; Schlackendesign und kontrollierte Erstarrung zur Metallkonzentration; Rückgewinnung kritischer Metalle; Autogene Pellets in Bezug auf Phasentrennung; Anlagenentwicklung zur pyrometallurgischen Behandlung von reinem Elektronikschrott; Prozessoptimierung durch Mischung verschiedener Schrotte

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