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Forschung » Behandlung von Rückständen und Primärmetallurgie

Die primäre Metallgewinnung ist in der Regel von der Produktion von Rückständen und weiteren Nebenprodukten begleitet. Diese Stoffströme stellen aus Umweltschutzgründen ein potentielles Problem dar. Im Allgemeinen enthalten sie zwar geringere Metallkonzentrationen im Vergleich zum Einsatzmaterial, dennoch können die Werte beträchtlich sein. Das IME bemüht sich diese immensen, sekundären Ressourcen zu erschließen und neue innovative Prozesse für deren Verarbeitung zu entwickeln.
Die Schwerpunktfelder beinhalten unter anderem: Schlackenwieder- und -weiterverwertung zur Rückgewinnung wertvoller Metalle, Deponie-Rückbau (bspw. der Rückbau von Rotschlamm-Monodeponien gekoppelt mit einer Rückgewinnung seltener Metalle wie Sc und Ga). Weiterhin wird die Inertisierung von Schlacken ein großer Forschungsschwerpunkt gewidmet. Metallurgische Schlacken können so weiterbehandelt werden, dass sie sich bspw. als Zementzusatz oder im Straßenbau einsetzen lassen. Dies trägt einen großen Beitrag zum "Zero-Waste" Ansatz in der Metallgewinnung, den das IME aktiv in Forschung und Lehre propagiert.
Die metallurgische Prozessentwicklung zur Behandlung von Stäuben, Schlacken, Schlämmen etc. basiert in der Regel auf pyrometallurgischen Verfahren, allerdings sind grade in den vergangenen Jahren hydrometallurgische Verfahren mehr und mehr in den Fokus gerückt. Die experimentellen Möglichkeiten des IME im Bereich Pyrometallurgie reichen von Laboranlagen bis hin zum Demonstrationsanlagen.

Projektliste


Publikationen

Forschung » Behandlung von Rückständen und Primärmetallurgie

Die primäre Metallgewinnung ist in der Regel von der Produktion von Rückständen und weiteren Nebenprodukten begleitet. Diese Stoffströme stellen aus Umweltschutzgründen ein potentielles Problem dar. Im Allgemeinen enthalten sie zwar geringere Metallkonzentrationen im Vergleich zum Einsatzmaterial, dennoch können die Werte beträchtlich sein. Das IME bemüht sich diese immensen, sekundären Ressourcen zu erschließen und neue innovative Prozesse für deren Verarbeitung zu entwickeln.
Die Schwerpunktfelder beinhalten unter anderem: Schlackenwieder- und -weiterverwertung zur Rückgewinnung wertvoller Metalle, Deponie-Rückbau (bspw. der Rückbau von Rotschlamm-Monodeponien gekoppelt mit einer Rückgewinnung seltener Metalle wie Sc und Ga). Weiterhin wird die Inertisierung von Schlacken ein großer Forschungsschwerpunkt gewidmet. Metallurgische Schlacken können so weiterbehandelt werden, dass sie sich bspw. als Zementzusatz oder im Straßenbau einsetzen lassen. Dies trägt einen großen Beitrag zum "Zero-Waste" Ansatz in der Metallgewinnung, den das IME aktiv in Forschung und Lehre propagiert.
Die metallurgische Prozessentwicklung zur Behandlung von Stäuben, Schlacken, Schlämmen etc. basiert in der Regel auf pyrometallurgischen Verfahren, allerdings sind grade in den vergangenen Jahren hydrometallurgische Verfahren mehr und mehr in den Fokus gerückt. Die experimentellen Möglichkeiten des IME im Bereich Pyrometallurgie reichen von Laboranlagen bis hin zum Demonstrationsanlagen.

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